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Donnerstag, 12. Juli 2007
"Ruhige" Tage in Byron Bay
bongo, 00:31h
Nach 3 Tagen im - fuer eine Grossstadt sehr entspannten Brisbane - hat es uns wieder an den Strand verschlagen, und zwar nach Byron Bay.
Byron Bay ist eine ehemalige Hippie-Hochburg und einige Ueberbleibsel und Haengengebliebene trifft man immer noch auf der Strasse, teilweise mit Trommeln und Hoola-Hoop-Reifen bewaffnet. An unserem ersten Tag sind wir mit geliehenen Raedern (Achtung: strikte Helmpflicht in Australien!) zum Wahrzeichen des Ortes gefahren, dem Leuchtturm am Cape Byron. Dieses Kap ist gleichzeitig der oestlichste Punkt Australiens und von hier konnten wir mal wieder Wale aus der Entfernung und Delphine aus naechster Naehe beobachten.
Den naechsten Tag haben wir dann sehr "entspannt" verbracht. Ich bin morgens aus 4.500 m Hoehe aus einem Flugzeug gesprungen und mittags hatten wir unsere erste Surfstunde ;-)
Jaaaa, nach 3 abgesagten Versuchen hat es hier mit dem Sky Dive endlich geklappt und es war grossartig!!Nach 60 Sekunden freiem Fall mit 200 km/h hat Stu (der Typ hinter mir) den Fallschirm geoeffnet und wir hatten eine super Aussicht ueber Byron Bay und das Kap. Vorher konnte ich die Aussicht nicht so wirklich geniessen, weil ich mehr mit Schreien beschaeftigt war. Habe auch kurz selber den Schirm gesteuert, aber meine Haende haben so gezittert (natuerlich nur vor Kaelte ;-), dass Stu schnell wieder die Kontrolle uebernommen hat.
Direkt nach dem Sprung hatten wir dann knapp 4 Stunden Surf-Unterricht, was uns jede Menge Spass aber auch ueblen Muskelkater beschert hat. Leider war der Photograph der Surfschule nur die erste Stunde am Strand, deshalb haben wir keine Fotos davon, wie wir am Ende des Tages locker und laessig die meterhohen Wellen geritten sind ;-)
Den Strand haben wir jetzt aber wieder hinter uns gelassen und sind heute morgen in einer kleinen, beschaulichen Stadt mit dem Namen Sydney angekommen. Wir wohnen hier in einem sehr netten Hostel mitten im Rotlichtviertel Kings Cross (war billiger als im Zentrum :-)
Haben heute schon mit dem ueblichen Touristenprogramm angefangen und knapp 100 Fotos vom Opernhaus und der Harbour Bridge geschossen. Jetzt werden wir mal unsere Nachbarschaft erkunden auf der Suche nach einem gemuetlichen Pub fuer das abendliche Bier...
Byron Bay ist eine ehemalige Hippie-Hochburg und einige Ueberbleibsel und Haengengebliebene trifft man immer noch auf der Strasse, teilweise mit Trommeln und Hoola-Hoop-Reifen bewaffnet. An unserem ersten Tag sind wir mit geliehenen Raedern (Achtung: strikte Helmpflicht in Australien!) zum Wahrzeichen des Ortes gefahren, dem Leuchtturm am Cape Byron. Dieses Kap ist gleichzeitig der oestlichste Punkt Australiens und von hier konnten wir mal wieder Wale aus der Entfernung und Delphine aus naechster Naehe beobachten.
Den naechsten Tag haben wir dann sehr "entspannt" verbracht. Ich bin morgens aus 4.500 m Hoehe aus einem Flugzeug gesprungen und mittags hatten wir unsere erste Surfstunde ;-)
Jaaaa, nach 3 abgesagten Versuchen hat es hier mit dem Sky Dive endlich geklappt und es war grossartig!!Nach 60 Sekunden freiem Fall mit 200 km/h hat Stu (der Typ hinter mir) den Fallschirm geoeffnet und wir hatten eine super Aussicht ueber Byron Bay und das Kap. Vorher konnte ich die Aussicht nicht so wirklich geniessen, weil ich mehr mit Schreien beschaeftigt war. Habe auch kurz selber den Schirm gesteuert, aber meine Haende haben so gezittert (natuerlich nur vor Kaelte ;-), dass Stu schnell wieder die Kontrolle uebernommen hat.
Direkt nach dem Sprung hatten wir dann knapp 4 Stunden Surf-Unterricht, was uns jede Menge Spass aber auch ueblen Muskelkater beschert hat. Leider war der Photograph der Surfschule nur die erste Stunde am Strand, deshalb haben wir keine Fotos davon, wie wir am Ende des Tages locker und laessig die meterhohen Wellen geritten sind ;-)
Den Strand haben wir jetzt aber wieder hinter uns gelassen und sind heute morgen in einer kleinen, beschaulichen Stadt mit dem Namen Sydney angekommen. Wir wohnen hier in einem sehr netten Hostel mitten im Rotlichtviertel Kings Cross (war billiger als im Zentrum :-)
Haben heute schon mit dem ueblichen Touristenprogramm angefangen und knapp 100 Fotos vom Opernhaus und der Harbour Bridge geschossen. Jetzt werden wir mal unsere Nachbarschaft erkunden auf der Suche nach einem gemuetlichen Pub fuer das abendliche Bier...
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